"Clubgeflüster - My sexy instructor"
Hallo meine Lieben :-)
Heute ist der 4 Tag unserer Autorentage mit Leocardia Sommer <3
Heute stelle ich euch das Buch "Clubgeflüster - My sexy instructor" vor.
Klappentext
Wieso sieht der Diät-Coach nur so super heiß aus? Und warum muss ausgerechnet Jennifer kein Gramm abnehmen? Sie ist hin und weg von Johannes, dem Leiter des Diät-Kurses, aber ihr sexy Instructor scheint einfach unerreichbar... Doch dann beschließen Jennifer und ihre neuen Freundinnen, zu zeigen, dass auch runde Frauen einen Mann abschleppen können, und schließen eine prickelnde Wette ab, die es in sich hat...„Clubgeflüster“ die erotische Trilogie von Leocardia Sommer:
Clubgeflüster – My sexy instructor
Clubgeflüster – My sexy physio
Clubgeflüster – The sex code. Jetzt neu!
Alle Romane können unabhängig voneinander gelesen werden!
Buchanfang
„Mein Gott, Jen. Jetzt stell dich nicht so an. Du wirst sehen, das wird riesigen Spaß machen. Wir kochen gemeinsam, lernen neue Leute kennen und wenn wir wider Erwarten nicht satt werden sollten, dann gehen wir anschließend zur Pommesbude. Also los, sei kein Spielverderber.“ Tobias Nadler, von allen nur Tobi genannt, flehte seine Arbeitskollegin und Freundin Jennifer Kanz förmlich an, ihn zu dem neuen Krankenkassenprogramm zur Gewichtsreduktion zu begleiten.„Komm schon, gib dir einen Ruck. Das wird toll. Es sind doch nur zehn Abende. Außerdem bleibt deine Küche sauber. Und was ist schon schlimm daran zu sagen, wie viel man abgenommen hat?“
Okay. Das Küchenargument ist zugegebenermaßen verlockend. Aber sich gegenseitig erzählen, ob und wie viele Pfunde man verloren hat? Mhm, eher weniger. Jennifer wand sich innerlich und beschloss, Tobi zuliebe in den sauren Apfel zu beißen, obwohl sie selbst von Diät, Kursen darüber und deren Berater eher weniger hielt.
„Hör zu, Jen, ich geh auch zum Chef wegen unserer Headsets und du weißt, was das bedeutet. Katzbuckeln hoch zehn.“
Sie wiegte bedächtig den Kopf und ließ Tobi noch ein wenig zappeln, obwohl sie sich bereits entschieden hatte, ihm den Gefallen zu tun. „So eins ohne lästiges Kabel?“
„Natürlich, was denkst du denn! Was wir derzeit haben, ist vorsintflutlich. Ich tu mein Möglichstes, um was richtig Gutes rauszuschinden. Och Jen, verdammt, jetzt lass mich bitte nicht länger betteln.“
„Na gut“, seufzte sie theatralisch, um sich nur eine Sekunde später der Gefahr eines Schleudertraumas ausgesetzt zu sehen, denn Tobi hatte sie an sich gerissen und wirbelte sie nun wie eine Stoffpuppe herum. Dumm nur, dass er dabei vergaß, dass er ein Mann und deutlich größer und stärker war als sie.
„Ist ja gut“, keuchte sie schließlich und rang nach Luft, als ihre Füße endlich wieder auf Boden trafen. „Wann geht’s denn los?“
„Bitte nicht schimpfen, aber schon nächste Woche“, freute sich Tobi und strahlte übers ganze Gesicht. Wie sollte sie ihm da auch böse darüber sein, geschweige denn lospoltern, weil ihr lediglich nur noch eine Woche in Freiheit blieben? Tobis große, dunkle Augen funkelten mit seinem Nasenpiercing-Steinchen und den drei Ohrsteckern um die Wette. „Wenn du willst, hol ich dich auch zu Hause ab. Du musst nicht alleine hinfahren, wenn ich dich schon dazu nötige.“
„Gute Idee“, befand Jennifer und grinste ihren Freund an. „Und jetzt, mein Schatz, schwing die Hüften in Richtung Chefbüro. Ich will Ergebnisse sehen.“
Tobi tat erschrocken und zog die Augenbrauen hoch. „Du Biest. Ich wusste, dass du die Situation schamlos ausnutzt. War ja klar.“ Er warf ihr einen gespielt verächtlichen Seitenblick zu, zwinkerte und verschwand in Richtung Chefzimmer.
Als er wenig später auftauchte, sprach sein Grinsen Bände.
„Du hast die Headsets?“
„Aber hallo. Natürlich. Was hast du denn gedacht?“
Urplötzlich ging Jennifer ein Licht auf. „Du gemeiner … Die Entscheidung für neue Headsets stand schon lange fest, nicht wahr? Du musstest gar nicht katzbuckeln!“
„Shit. Was hat mich verraten?“
„Oh Mann. Wenn ich dich nicht so verdammt gerne hätte, dann …“
„… würdest du mich teeren und federn und ich würde es lieben.“
Sie begannen gleichzeitig so laut zu lachen, dass ein Kollege aus dem Nachbarzimmer herüberkam, um nach dem Rechten zu sehen …
Zitate
Exklusiv gibt es nun für euch 2 Zitate :-)Textstellen
Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt, gibt es nun 2 Textstelle für euch, die Lust auf mehr machen sollen ;-)Textstelle 1
„Ich bin sicher, ihr werdet mir nicht glauben, wenn ich euch erzähle, dass auch ich einmal wesentlich mehr Gewicht auf den Rippen hatte. Dreißig Kilo, um genau zu sein. Damals war ich Teenager und habe alles in mich hineingestopft, was ich finden konnte. Aus diesem Grund weiß ich ziemlich genau, was euch dazu bewogen hat, an diesem Kurs teilzunehmen.“
Wenn du wüsstest! Jennifer hätte beinahe laut gelacht, als sie an Tobis Flehen und Bitten dachte.
„So, nun möchte ich euch bitten, euch kurz vorzustellen. Vielleicht verratet ihr uns auch, was ihr von diesem Kurs und von mir erwartet. Möchtest du anfangen?“ Johannes deutete auf Tobi, der vor Aufregung beinahe von seinem Stuhl abgehoben wäre.
„Ähm, ja, gerne. Also … ich… ähm … mein Name ist Tobi, Tobias Nadler, ich bin einunddreißig und, wie ihr sehen könnt, übergewichtig. Mein Ziel wäre es, nach den zehn Wochen zehn Kilo weniger zu wiegen und dann dort anzuknüpfen und weiterzumachen. Meine Inspiration und meinen Ansporn könnt ihr ja da in Lebensgröße stehen sehen“, fügte Tobi hinzu und schenkte Johannes einen unwiderstehlichen Augenaufschlag, den dieser mit einem Lächeln quittierte.
Du bist also nicht schwulenfeindlich. Das bringt dir schon mal zehn Pluspunkte ein, kommentierte Jennifer stumm und schrak zusammen, als Tobi sie anschubste.
Textstelle 2
Nils prustete los und knabberte dabei zärtlich an Tinas Hals. Tina war klein, gerade mal einen Meter sechsundfünfzig, weswegen er sich nach vorne beugen musste, denn er überragte sie um mehr als einen Kopf. „Wie gut, dass wir wenigstens diesen einen, enorm wichtigen Punkt auf deiner To-do-Liste noch nicht geschafft haben. Also an mir soll es nicht liegen. Wann möchtest du denn ins Kino?“ Er klang spöttisch und äußerst belustigt, was Tina dazu bewog, ihm ihre Präferenzen mitzuteilen.
„Wie wäre es, wenn du mir erst einmal andere Sinnesfreuden bescherst? Ich wüsste da etwas, was mich total glücklich machen würde.“
„Heißen Sex? Ja, das würde mir auch gefallen – und zwar jetzt und auf der Stelle.“
„Ich dachte an etwas Heißes, Leckeres und Essbares. Wie Pommes rot-weiß oder Chicken Wings.“
„Nicht dein Ernst? Du ziehst fettiges Fastfood einer heißen Nummer mit mir vor?
Ich hoffe euch hat der Tag genausp viel Spaß wie mir gemacht :-)
Morgen geht es weiter mit "Clubgeflüster - My sexy physio"
-Bookbutterfly
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