Hallo meine Lieben :-)
Heute startet unser 5 Tag mit J.R.König.
Heute stelle ich euch
"Sündige Leidenschaft - erotischer Liebesroman" vor.
"Sündige Leidenschaft - erotischer Liebesroman" vor.
Sündige Leidenschaft erotischer Liebesroman (Kurzroman)
Klappentext
Liebe versus Verlangen?
Lust versus Vertrautheit?
Abenteuer versus Sicherheit?
Was soll man tun, wenn man in seiner Beziehung nicht mehr glücklich ist, aber nicht aufgeben will?
Was soll man tun, wenn man sich zu einer anderen Person als dem eigenen Partner hingezogen fühlt und dieses Verlangen sich nicht abschalten lässt?
Wenn der Partner nichts dafür tut, dass die Beziehung weiterhin funktioniert und man beinahe schon in die Arme des Unsicheren, des Neuen getrieben wird?
Was würdest du tun?
Lust versus Vertrautheit?
Abenteuer versus Sicherheit?
Was soll man tun, wenn man in seiner Beziehung nicht mehr glücklich ist, aber nicht aufgeben will?
Was soll man tun, wenn man sich zu einer anderen Person als dem eigenen Partner hingezogen fühlt und dieses Verlangen sich nicht abschalten lässt?
Wenn der Partner nichts dafür tut, dass die Beziehung weiterhin funktioniert und man beinahe schon in die Arme des Unsicheren, des Neuen getrieben wird?
Was würdest du tun?
Buchanfang
Zum reinstöbern, gibt es für euch nun den Anfang des Buches ;-)
Kapitel 1
Heute war es endlich so weit. Amelie hatte sich diesen Tag seit Wochen
herbei gesehnt und je näher er rückte, desto größer wurden ihre Hoffnungen,
dass sich am Ende alles zum Guten wendete. Die letzten Wochen waren anstrengend
gewesen. Nicht nur, dass ihr die Arbeit von Tag zu Tag mehr auf den Keks ging.
Nein, ihr Freund Jamie machte es ihr keinesfalls einfacher. Eigentlich hatten
sie geplant, dass sie nach diesem Urlaub endlich zusammenziehen, aber momentan
war sie sich gar nicht mehr so im Klaren, ob sie das noch wollte. Zwar störte
sie das ewige Pendeln zwischen den Wohnungen, aber trotzdem bot ihr ihre kleine
Zwei-Raum-Oase immer genug Rückzugsmöglichkeit, wenn sie so gar keine Lust auf
seine Gesellschaft hatte. Und dies kam leider in letzter Zeit viel zu oft vor.
Er war ihr Freund, Geliebter, Vertrauter und doch konnte sie nicht verhindern,
dass es immerfort dazu kam, dass sie Zweifel hatte.
Jamie war derjenige gewesen, durch den sie es schaffte, sich endlich
einen neuen Job zu suchen, aus ihrem Schneckenhaus rauszukommen, und von vorn
anzufangen. Aber scheinbar hatte er entschieden, dass er genug für sie getan
hatte. So meckerte er sie einfach an, wenn sie den Wunsch äußerte, dass sie
sich mehr von ihm erwartete. Wie z.B. Dinge zusammen unternehmen, wie Essen
gehen, zum Sport gehen oder ins Kino. Das waren in ihren Augen nur
Kleinigkeiten, aber für Jamie überhaupt nicht möglich. Wenn es nach ihm ging,
wollte er zu Hause rumliegen, auf seinem Rechner zocken und Fußball schauen. Es
hatte Amelie anfangs kein Stück gestört, sie liebte diesen Mann abgöttisch.
Aber immer öfter fielen ihr diese Dinge auf, und immer häufiger blieb sie
lieber in der eigenen Wohnung und mied ihn.
Wie konnte so etwas nur sein? Sie mied ihren Partner? Was war das nur für
eine Basis für eine Beziehung? Sie sprach schon gar nicht mehr mit ihren
Freunden darüber, sie wollte nicht mehr
hören, dass die anderen verlangten, dass sie sich zu ihrem Selbstschutz
trennte. Es war einfach nie das gewesen, was sie wollte.
Und dieser Urlaub mit den anderen zusammen sollte es zeigen. Die freien
Tage sollten Jamie endlich dazu bringen, sich zu ihr zu bekennen, seine
liebevolle Seite wieder hervorbringen und ihn spüren lassen, wie viel Spaß sie
beide gemeinsam haben konnten. Es störte Amelie nicht, dass Stephanie, Andrew
und Christian dabei waren. Sie freute sich auf die freie Zeit mit ihren
Liebsten, auch wenn sie noch nicht genau wusste, wie sie die 3 Wochen
ausgerechnet zusammen mit Elias in ihrer Nähe, aushalten sollte.
Elias war der größte Knackpunkt. Sie durfte das, was sie für ihn empfand,
keinesfalls fühlen, dessen war sie sich bewusst. Und doch genoss sie seine
Anwesenheit immer wieder in vollen Zügen. Er war schon lange ein großer Halt
für sie, und auch wenn sie die anderen erst durch Jamie kennengelernt hatte, so
waren sie mittlerweile mehr ihre Freunde als seine, behandelte und beachtete er
auch sie nicht mehr sonderlich gut.
Sie alle waren Menschen, die gerne ihre Zeit draußen und miteinander
verbrachten. Dass sich Jamie so einigelte, gefiel ihnen nicht, und jeder
hoffte, dass er endlich wieder der Alte wurde. Amelie wollte sich nicht die
Schuld daran geben, dass er sich so zurückzog, von ihren Freunden und von ihr,
aber welchen Grund sollte es sonst geben, wenn er vorher völlig anders gewesen
war? Noch zu Beginn der Beziehung war er der beste Mensch, den sie je
kennengelernt hatte.
Wenn sie ihn jetzt ansah, wie er ganz selbstverständlich seine Koffer
nicht in das Auto räumte, in dem sie selbst mitfuhr, erkannte sie ihn nicht
wieder. Es fühlte sich an wie im falschen Film, dass Jamie lieber mit anderen
Freunden die lange Strecke hinter sich brachte, anstatt mit ihr, seiner
Lebensgefährtin.
Elias sah den traurigen Ausdruck in Amelies Augen und wollte Jamie am
liebsten sofort zum wiederholten Mal an die Gurgel springen. Natürlich wünschte
sie sich, die ewig lange Fahrt im selben Auto, mit ihrem Freund zu verbringen.
Er dagegen schien sich dessen nicht bewusst zu sein. Er plauderte ausgelassen
mit Stephanie und Andrew, die in dem einen Auto fahren würden. Elias würde mit
Christian und nun Amelie zusammenfahren. Sie wollten von London aus, wo sie
alle lebten, erst bis zur Küste, dann mit der Fähre nach Frankreich, und weiter
bis nach Dänemark. Die Fahrt allein dauerte über 24 Stunden und es war doch
klar, dass man als Paar gemeinsam fuhr. Aber nein, Jamie fiel es nicht im Traum
ein.
Ja, er hatte seine Freundin noch
nicht mal wirklich begrüßt. Als wäre sie eine normale Bekannte, und keinesfalls
seine Freundin, hatte er ihr zugewunken und sich dann wieder den anderen
gewidmet. Auch Christian waren diese Dinge aufgefallen und er erwiderte Elias
verständnislosen Blick, als sich Amelie abmühte, natürlich ohne die Hilfe von
Jamie, ihren Koffer und den Rucksack in den Kofferraum von Christians Auto zu
hieven.
Prolog
Das letzte Jahr war schön. Es war voller Liebe, Emotionen und
Leidenschaft. Das zumindest versuchte sich Amelie einzureden. Sie liebte Jamie.
Auch das sagte sie sich jeden Tag. Sie wollte einfach, dass es so war, und
nicht sehen, was er ihr eigentlich antat. Die vergangenen Wochen, sie konnte
schon fast sagen Monate, war er nicht
mehr derselbe und mit jedem Tag der verging, konnte sie keinesfalls mehr aus
vollem Herzen sagen, dass diese Liebe echt war.
Sie konnte ihn nicht aufgeben. Zuviel hatte er am Anfang für sie getan.
Sie aus ihrem Tief herausgezerrt und ihr gezeigt, dass das Leben für sie
einfach so viel mehr bereithielt.
Aber war es das wert? Sich erneut aufzugeben, für ihn stecken zu bleiben
und wegen ihm kaputtzugehen? Wollte sie das wirklich? Oder war es nur ein
Vorwand, um ihre brodelnde Lust zu unterdrücken?
***
Ihm waren die Hände gebunden. Zu gern wollte er Amelie helfen. Ihr
zeigen, dass Jamie sie nur runterzog, ihr Möglichkeiten und ihr Leben verbaute.
Er war ihr Freund, und doch empfand er so viel mehr für diese Frau, für deren
Körper er morden würde.
Nur einmal wollte er spüren, wie sie sich unter ihm bewegte, ihre Stimme
bettelnd nach seinen Berührungen hören und der Grund für ihre Ekstase sein.
Aber dies war nicht möglich. Die kleinen Chancen auf irgendwelchen Partys, auf
denen Jamie sie sitzen ließ, hatten das Verlangen nach Amelie nur mit jedem Mal
vergrößert, er hätte diese Situationen ja sogar ausnutzen können, um sie zu
Trösten, und doch wollte er es nicht riskieren.
Sie musste es selbst wollen. Drängen durfte er sie nicht.
Was also sollte er tun?
Zitate
Exklusiv gibt es nun für euch ein paar Zitate :-)
Textstellen
Damit ihr noch einen besseren Eindruck von
diesem tollen Buch bekommt, gibt es nun 2 Textstellen für euch, die
Lust auf mehr machen sollen ;-)
1.Textstelle
So vorsichtig sie konnte, löste sie sich von ihm, schlich in
die Dusche und versuchte ihr Verlangen abzuwaschen. Doch das Wasser auf der
gereizten und empfindlichen Haut erinnerte sie nur erneut, an ihren Traum vor
über einer Woche und sie musste sich keuchend an der Wand festhalten, als ihr
Körper vor Lust geschüttelt wurde.
2.Textstelle
"Hey, wo bist du denn schon wieder mit deinen
Gedanken", riss sie Elias aus eben diesen und schenkte ihr ein
atemberaubendes Lächeln, dass sie hart schlucken ließ. "Ich bin nur
unglaublich froh, dass sich jetzt alles zum Guten wenden wird", gab sie
ihm fröhlich zurück und machte sich ihren Zopf neu, während sie zu ihm zurück
lief.
Steckbriefe
Interview
Ich hatte auch die Chance die Beiden zu einem
Interview zu treffen, wo sie mir nur für euch ein paar Fragen
beantwortet haben :-)
Morgen geht es mit Dark Rose 1 & 2 :-)
-Bookbutterfly
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