"Von Null auf Liebe-Reihe"
Hallo meine Lieben :-)
Heute ist der 3 Tag unserer Autorentage mit Andrea Bielfeldt <3
Heute stelle ich euch die ersten beiden Bände von "Von Null auf Liebe-Reihe" vor.
Heute ist der 3 Tag unserer Autorentage mit Andrea Bielfeldt <3
Heute stelle ich euch die ersten beiden Bände von "Von Null auf Liebe-Reihe" vor.
Von Null auf Liebe in 7 Minuten
Klappentext
'Ein Herz braucht nicht zu wissen. Ein Herz muss nur fühlen.'
Von Null auf Liebe in 7 Minuten
Die 28-jährige Jil ist Single, wünscht sich jedoch nichts sehnlicher, als endlich den richtigen Mann zu finden, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen möchte.
Der Einladung ihrer Freundinnen zu einem Speed Dating sieht sie allerdings eher skeptisch entgegen, denn von Null auf Liebe innerhalb von 7 Minuten ist für sie unvorstellbar.
Doch ein Blick in Corys kaffeebraune Augen belehrt sie eines Besseren: Liebe geht manchmal schneller als Haarewaschen.
Ein humorvoller Liebesroman mit Tiefgang und dem gewissen Prickeln an den richtigen Stellen
Die 28-jährige Jil ist Single, wünscht sich jedoch nichts sehnlicher, als endlich den richtigen Mann zu finden, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen möchte.
Der Einladung ihrer Freundinnen zu einem Speed Dating sieht sie allerdings eher skeptisch entgegen, denn von Null auf Liebe innerhalb von 7 Minuten ist für sie unvorstellbar.
Doch ein Blick in Corys kaffeebraune Augen belehrt sie eines Besseren: Liebe geht manchmal schneller als Haarewaschen.
Ein humorvoller Liebesroman mit Tiefgang und dem gewissen Prickeln an den richtigen Stellen
Buchanfang
Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt,
gibt es nun den Buchanfang
Eins
Eine sanfte Brise weht vom Meer herüber und streichelt zart
über meinen erhitzten Körper. Das Wellenrauschen leert meinen Kopf und
gedankenlos mit einem kalten Longdrink in der Hand genieße ich den Moment. Ich
bohre die nackten Zehen in den Sand, als seine Hände über meinen Rücken
gleiten.
»Ich creme dich besser ein, meine Schöne«, flüstert er mir
mit rauer Stimme zu. Ein Schauder überzieht meine Haut, als er die Sonnencreme
hingebungsvoll auf meinen Schultern verteilt. Seine Finger fahren immer tiefer,
berühren den Saum meiner knappen Bikinihose, was meiner Kehle ein wohliges
Seufzen entweichen lässt. Als seine Hände über meinen Po, meine Oberschenkel
hinunter und wieder hinauf bis zu meinen Schulterblättern wandern, habe ich
bereits die wildesten Fantasien.
»Wir sind ganz allein«, höre ich seine Stimme mit dem
erotischen Akzent an meinem Ohr. Seine Fingerspitzen streifen wie zufällig
meine Brüste. Mir wird immer heißer. Meine Hand zittert, als ich das Glas
beiseite stelle. Ich drehe mich zu ihm herum. Sein nackter Oberkörper glänzt in
der Sonne, sein Anblick lässt mein Innerstes beben und ich wünsche mir nichts
mehr, als dass er zu mir kommt. Auffordernd lächele ich ihm zu. Er versteht
mich ohne Worte.
»Dann lass uns etwas Unanständiges tun«, wispere ich, bevor
er sich auf mich legt und meinen Mund leidenschaftlich mit seinen Lippen
bedeckt. Ich fühle mich wie im siebten Himmel - bis ...
»Oh, Mist!«
»Oh, Mist!«
Eine schrille Melodie riss Jil unsanft aus ihren Tagträumen.
Sie fiel aus der karibischen Wärme direkt zurück in das norddeutsche
Schmuddelwetter und ihr Fuß landete prompt in der nächsten Pfütze. Schimpfend
wie ein Rohrspatz versuchte sie, die Nässe aus ihren Sneakers zu schütteln,
während sie gleichzeitig ihre Tasche nach dem Telefon durchwühlte. Der Regen
erschwerte ihr die Suche, aber das schien den Anrufer nicht im Geringsten zu
interessieren. Munter ertönte die Titelmelodie von Pippi Langstrumpf aus ihrem
Beutel und brachte ihr amüsierte Blicke der durch das Nass hetzenden Passanten
ein. Jil lachte auf.
Der Schlipsträger, der sich eben noch energisch an ihr
vorbeidrängeln wollte, stoppte und schenkte ihr tatsächlich ein Lächeln. Er
blieb stehen und hielt ihr seinen Regenschirm über das Haupt.
»Vielleicht geht es so schneller«, sagte er mit einem warmen
Lachen in der Stimme, als sie verwundert zu ihm aufsah. Jil fröstelte
plötzlich, weil ein großer Schwarm Ameisen über ihre Haut zu krabbeln schien.
»Oh, danke«, stammelte sie. »Das ist ja nett. Moment, ich
hab es auch gleich.« Endlich ertastete sie das singende Etwas und zog es mit
klammen Fingern aus ihrer Tasche heraus. »Da ist es schon. Vielen Dank.« Er
sagte nichts, lächelte sie nur unentwegt an. »Das Laster der Frauen«, krächzte
sie, nur, um irgendetwas zu sagen und zeigte auf ihre geräumige Handtasche.
»Einfach viel zu unübersichtlich. Also ... Danke nochmal.«
Die Melodie verstummte.
Zitate
Textstellen
Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt,
gibt es nun 2 Textstelle für euch, die Lust auf mehr machen sollen ;-)
Textstelle 1
»Du siehst verdammt sexy aus, Jil. Weißt du das?«, raunte er
ihr entgegen und stützte seine Hände rechts und links neben ihr an der Wand ab.
Jetzt war sie wie ein verängstigtes Reh von dem Raubtier gefangen. Jil
klammerte ihre Hand fester um ihre Clutch und drückte sich mit dem Rücken gegen
den kalten Beton. Sie musste Halt suchen, sonst würde sie auf der Stelle
umkippen. Er roch so unglaublich gut.
Textstelle 2
»Besser?«, flüsterte er und sah sie fragend an. Jil nickte.
»Warum weinst du dann?« Er bewegte sich nicht, doch sie spürte sein sie
ausfüllendes Pochen in sich. Es war kein Traum, dass er hier bei ihr lag. Er
war tatsächlich da. Und sah sie zärtlich besorgt an.
»Weil ich glücklich bin«, flüsterte sie und ließ der Träne,
die sich aus ihrem Augenwinkel stahl, freien Lauf.
Steckbriefe
Interview
Ich hatte auch Gelegenheit die Hauptcharaktere zu einem Interview zu treffen, wo
sie mir nur für euch ein paar Fragen beantwortet haben :-)
Von Null auf Liebe in 2 Bildern
Klappentext
'Mit der Liebe ist es wie an einem Buffet. Man testet sich durch die
verschiedenen Köstlichkeiten und probiert mal hier und mal da. Aber
irgendwann. findet man das Richtige. Das, was einem schmeckt. Und dabei
bleibt man dann.'
Tammi liebt Jugo - doch Jugo liebt nur eins: seine Freiheit.
Die eigenwillige Tattoo-Künstlerin Tammi steckt seit einigen Monaten in einer lockeren Affäre und wünscht sich nichts mehr, als dass daraus mehr würde. Was aber tun, wenn der Wunsch nicht auf Gegenliebe stößt?
Sie zieht einen Schlussstrich mit allen Konsequenzen und merkt schon bald, dass sie durch diese Entscheidung in ein noch viel größeres Gefühlschaos taumelt.
Der zweite humorvolle Liebesroman der "Von Null auf Liebe"- Reihe mit Tiefgang und dem gewissen Prickeln an den richtigen Stellen.
Tammi liebt Jugo - doch Jugo liebt nur eins: seine Freiheit.
Die eigenwillige Tattoo-Künstlerin Tammi steckt seit einigen Monaten in einer lockeren Affäre und wünscht sich nichts mehr, als dass daraus mehr würde. Was aber tun, wenn der Wunsch nicht auf Gegenliebe stößt?
Sie zieht einen Schlussstrich mit allen Konsequenzen und merkt schon bald, dass sie durch diese Entscheidung in ein noch viel größeres Gefühlschaos taumelt.
Der zweite humorvolle Liebesroman der "Von Null auf Liebe"- Reihe mit Tiefgang und dem gewissen Prickeln an den richtigen Stellen.
Buchanfang
Eins
Etwas pustete in ihr Ohr. Und das aus nächster Nähe. Irritiert öffnete
Tammi die Augen.
Im ersten Moment hatte sie Schwierigkeiten,
sich zu orientieren, doch dann fiel ihr wieder ein, wo sie sich befand. Das war
nicht ihr Schlafzimmer. Sie lag in Jugos Bett. Und Jugo war der Mann, an den
sie im Begriff war, ihr Herz zu verschenken. Tammi seufzte stumm.
Vorsichtig schob sie seinen ausgestreckten
Arm, der quer über ihrem Bauch lag, von sich und rollte sich an die Bettkante.
Die Sonne blinzelte ebenso verschlafen wie sie selbst durch die Lücke in der
Jalousie. Strafend blickte ihr die Uhr entgegen. Sie hatte fast bis Mittag
geschlafen. Nun wurde es aber höchste Zeit aufzustehen. Sie war spät dran.
Gähnend schlurfte sie nackt, wie sie war, in
die Küche, um einen Kaffee aufzusetzen. Ohne ihr Lebenselixier war sie nicht
fähig, in den Tag zu starten. Bis das Wasser in dem alten Kessel auf dem Herd
die richtige Temperatur erreichte, spritzte Tammi sich im Bad eine Handvoll
kaltes Nass ins Gesicht und putzte sich die Zähne. Dann legte sie ein schnelles
Make-up auf. Sie war so geübt darin, sich eine Maske aufzusetzen, dass dies
mittlerweile nicht länger als fünf Minuten dauerte.
Nachdem sie den gestrigen Abend mit Jugo in
einem der vielen Berliner Clubs verbracht hatte und sie danach im Bett und
anschließend unter der Dusche die Nacht zum Tag gemacht hatten, war sie
dementsprechend kaputt. Aber zufrieden.
Bereits seit drei Monaten bandelte sie mit
Jugo an. Genau genommen, seit sie ihn auf der Tattoo Convention in Berlin
kennengelernt hatte. Tammi stand einfach auf Männer mit Humor und er brachte
sie ständig zum Lachen. Jugo hatte es drauf, sie immer wieder mit seiner
ansteckend guten Laune zu verzaubern. Nicht, dass sie ein Griesgram gewesen
wäre, doch mit Jugo hatte sie noch mehr Spaß. Dazu kam, dass auch die
körperliche Anziehung zwischen ihnen stimmte.
Sobald er sie berührte, brachte er ihr Blut
zum Kochen und ihre Hormone so durcheinander, dass sie kaum mehr einen klaren
Gedanken fassen konnte. Die Anziehungskraft, die sein Körper auf sie hatte, war
enorm. Auch, wenn sie wusste, dass sie sich seiner nicht sicher sein konnte,
war alleine der Sex mit ihm die Fahrt von Hamburg nach Berlin wert. Wie auch an
diesem Wochenende.
Ehe dem Kessel ein schrilles Pfeifen
entweichen konnte, zog sie ihn vom Herd, brühte eine Kanne frischen Kaffee auf
und trug zwei gefüllte Becher zurück ins Schlafzimmer. Sie hatte vor, Jugo noch
damit zu wecken, bevor sie sich anziehen und dann auch bald verabschieden
musste. Und sie hasste Abschiede.
Zwar war sie erst am gestrigen Morgen in
Berlin angekommen, doch ein längerer Aufenthalt in ihrer zweitliebsten Stadt
war ihr an diesem Wochenende leider nicht vergönnt. Am Nachmittag würde sie
noch ein Tattoo stechen müssen. Sie hatte es Barth - einem ihrer Stammkunden -
versprochen. Und Versprechen musste man halten. Sonntag hin oder her.
Zitat
Textstellen
Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt,
gibt es nun 2 Textstelle für euch, die Lust auf mehr machen sollen ;-)
Textstelle 1
Während sie weiterspazierten und einfach nur redeten,
blickte sie immer nachdenklicher in seine Augen, die sie schon Millionen Mal
angesehen hatten, und fragte sich, was gerade mit ihr passierte ...
Textstelle 2
Der Schmerz packte sie mit aller Kraft und zog sie mit sich.
Gott, sie liebte diesen Mann doch. Wie konnte sie nur glauben, dass es damit
vorbei war, nur weil er ihr nicht die Wahrheit gesagt hatte? Wie hatte sie auch
nur eine Sekunde annehmen können, dass ihre Gefühle sich auf Knopfdruck
ausschalten ließen? Dass sie ihn nicht mehr liebte? Nein, das funktionierte so
nicht.
Steckbriefe
Interview
Ich hoffe euch hat der Tag heute genauso viel Spaß gemacht wie mir <3
Morgen geht es weiter mit Band 3 von der "Null auf Liebe Reihe" und "Himmelblau"
-Bookbutterfly
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