"Er ist der Eine"
Hallo meine Lieben :-)
Heute ist der 3 Tage unserer Autorenwoche mit Ella Green. <3
Heute stelle ich euch das Buch "Er ist der Eine" vor.
Mit großen Schritten betrat ich in das Gebäude und ging auf den Empfang zu. Die Winkels AG ist eines der größten Bauunternehmen in München und hat nicht nur hier, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf. Die Stellenanzeige für die Position als Teamassistentin der Marketingabteilung hatte ich im Internet gelesen, fand, dass es passte und hatte mich einfach beworben, mehr als ein Nein, danke konnte ja nicht passieren.
„Guten Tag“, lächelte mir die Empfangsdame entgegen, als ich vor ihr stand.
„Guten Tag, Pia Hainzer mein Name. Ich habe um 17 Uhr ein Vorstellungsgespräch mit Frau Schulze.“
Die Empfangsdame schaute auf die Uhr an der Wand, nahm den Telefonhörer in die Hand und tippte zwei Tasten. “Einen Augenblick bitte, ich melde Sie bei Frau Schulze an, Sie können dort drüben Platz nehmen.“ Sie deutete auf eine schwarze Ledersitzgruppe gegenüber der Rezeption.
Ich nahm Platz und wartete. An mir gingen verschiedene Personen vorbei, die allesamt extrem wichtig aussahen. Die Herren trugen Anzug und Krawatte und die Damen Rock und Blazer. Zuhause hatte ich gedacht, ich wäre zu overdressed mit meinem hellgrauen Hosenanzug, aber rein optisch passte ich perfekt in dieses Unternehmen. Allmählich wurde ich ungeduldig, denn ich saß bestimmt schon 10 Minuten und wartete, dass ich abgeholt würde. Ich hasse es zu warten, das war noch nie eine meiner Stärken.
Eine schlanke große Dame mittleren Alters, mit kurzen braunen Haaren kam auf mich zu und streckte mir ihre Hand entgegen, ich stand auf und erwiderte den Händedruck.
„Sie müssen Frau Hainzer sein, guten Tag, ich bin Frau Schulze aus der Personalabteilung. Entschuldigen Sie bitte, dass Sie so lange warten mussten, aber manchmal sind die Wege hier im Bürogebäude extrem weit.“
Heute ist der 3 Tage unserer Autorenwoche mit Ella Green. <3
Heute stelle ich euch das Buch "Er ist der Eine" vor.
Klappentext
Pia arbeitet als Kellnerin, doch ihre Mutter liegt ihr schon länger in den Ohren, sich endlich einen besseren Job zu suchen. So bewirbt Pia sich bei der Winkels AG, das Vorstellungsgespräch läuft mehr schlecht als recht und sie erhält eine Absage, doch ein Anruf ändert alles..Buchanfang
Mit weichen Knien stand ich vor dem großen Firmenkomplex der Winkels AG. Es war soweit, ich hatte endlich ein Vorstellungsgespräch. Zwar verdiente ich nicht schlecht als Kellnerin in Charlies Bar, aber als Kellnerin wollte ich nicht mein Leben lang arbeiten, schließlich muss man sich ein ordentliches Polster -wie es meine Mama immer nannte- für seinen Lebensabend beiseite schaufeln. Schnell checkte ich Make-up und Frisur mit meinem Handtaschenspiegel. Da hatte Lea wieder sehr gute Arbeit geleistet, indem sie mir meine lange lockige, braune Mähne elegant zu einem Dutt frisiert hatte. Lea, meine beste Freundin und WG-Mitbewohnerin, hatte schon immer ein Händchen für Haare, ich konnte es zwar auch, aber sich selbst die Haare zu frisieren ist manchmal gar nicht so einfach. So, Schultern zurück, Kopf hoch und los geht’s.Mit großen Schritten betrat ich in das Gebäude und ging auf den Empfang zu. Die Winkels AG ist eines der größten Bauunternehmen in München und hat nicht nur hier, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf. Die Stellenanzeige für die Position als Teamassistentin der Marketingabteilung hatte ich im Internet gelesen, fand, dass es passte und hatte mich einfach beworben, mehr als ein Nein, danke konnte ja nicht passieren.
„Guten Tag“, lächelte mir die Empfangsdame entgegen, als ich vor ihr stand.
„Guten Tag, Pia Hainzer mein Name. Ich habe um 17 Uhr ein Vorstellungsgespräch mit Frau Schulze.“
Die Empfangsdame schaute auf die Uhr an der Wand, nahm den Telefonhörer in die Hand und tippte zwei Tasten. “Einen Augenblick bitte, ich melde Sie bei Frau Schulze an, Sie können dort drüben Platz nehmen.“ Sie deutete auf eine schwarze Ledersitzgruppe gegenüber der Rezeption.
Ich nahm Platz und wartete. An mir gingen verschiedene Personen vorbei, die allesamt extrem wichtig aussahen. Die Herren trugen Anzug und Krawatte und die Damen Rock und Blazer. Zuhause hatte ich gedacht, ich wäre zu overdressed mit meinem hellgrauen Hosenanzug, aber rein optisch passte ich perfekt in dieses Unternehmen. Allmählich wurde ich ungeduldig, denn ich saß bestimmt schon 10 Minuten und wartete, dass ich abgeholt würde. Ich hasse es zu warten, das war noch nie eine meiner Stärken.
Eine schlanke große Dame mittleren Alters, mit kurzen braunen Haaren kam auf mich zu und streckte mir ihre Hand entgegen, ich stand auf und erwiderte den Händedruck.
„Sie müssen Frau Hainzer sein, guten Tag, ich bin Frau Schulze aus der Personalabteilung. Entschuldigen Sie bitte, dass Sie so lange warten mussten, aber manchmal sind die Wege hier im Bürogebäude extrem weit.“
Zitate
Exklusiv gibt es nun für euch 2 Zitate :-)Textstellen
Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt, gibt es nun 2 Textstelle für euch, die Lust auf mehr machen sollen ;-)
Textstelle 1
„Ich hoffe, Sie mögen Sushi.“
„Ja, sehr sogar.“
Wir betraten ein schönes japanisches Restaurant. Herr Winkels hatte für uns einen Tisch reserviert. Wir folgten der Kellnerin in den hinteren Bereich des Restaurants und nahmen in einer Nische Platz. Hier war es sehr ruhig und uns konnte keiner der anderen Gäste sehen oder hören. Ich begann zu zittern, ich wusste einfach nicht, wie ich diese Situation einschätzen sollte.
„Warum machen wir nicht mit den anderen Mittag?“
Ben Winkels schaute mir tief in die Augen. Oh Mann, hör auf mir so in die Augen zu schauen, ich kann mich nicht konzentrieren.
„Weil ich mit Ihnen alleine sein wollte.“
Textstelle 2
Ich klopfte an Bens Bürotür und öffnete sie einen Spalt. „Hallo?“, fragte ich vorsichtig.
„Komm rein Pia.“
Ich betrat sein Büro und sah, dass Ben an dem runden Besprechungstisch ein Paar Sandwiches vorbereitete.
„Du machst selbst Sandwiches für uns?“
„Ja, stell dir vor, so was kann ich auch.“
„Komm gib mir einen Kuss“, sagte er und beugte sich zu mir runter.
Ich hoffe euch hat der Tag heute genauso viel Spaß gemacht wie mir <3
Morgen geht es weiter mit "Cupcake Kiss"
-Bookbutterfly
„Ich hoffe, Sie mögen Sushi.“
„Ja, sehr sogar.“
Wir betraten ein schönes japanisches Restaurant. Herr Winkels hatte für uns einen Tisch reserviert. Wir folgten der Kellnerin in den hinteren Bereich des Restaurants und nahmen in einer Nische Platz. Hier war es sehr ruhig und uns konnte keiner der anderen Gäste sehen oder hören. Ich begann zu zittern, ich wusste einfach nicht, wie ich diese Situation einschätzen sollte.
„Warum machen wir nicht mit den anderen Mittag?“
Ben Winkels schaute mir tief in die Augen. Oh Mann, hör auf mir so in die Augen zu schauen, ich kann mich nicht konzentrieren.
„Weil ich mit Ihnen alleine sein wollte.“
Textstelle 2
Ich klopfte an Bens Bürotür und öffnete sie einen Spalt. „Hallo?“, fragte ich vorsichtig.
„Komm rein Pia.“
Ich betrat sein Büro und sah, dass Ben an dem runden Besprechungstisch ein Paar Sandwiches vorbereitete.
„Du machst selbst Sandwiches für uns?“
„Ja, stell dir vor, so was kann ich auch.“
„Komm gib mir einen Kuss“, sagte er und beugte sich zu mir runter.
Interview
Ich hatte auch die Chance die Beiden zu einem Interview zu treffen, wo sie mir nur für euch ein paar Fragen beantwortet haben :-)Steckbriefe
Hier gibt es nun die Steckbriefe für euch, damit ihr die Beiden besser kennenlernen könnt :-)Ich hoffe euch hat der Tag heute genauso viel Spaß gemacht wie mir <3
Morgen geht es weiter mit "Cupcake Kiss"
-Bookbutterfly
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