[Autorentage] Emily Bold - "Grey-Reihe"

"Grey-Reihe"


Hallo meine Lieben :-)

Heute ist der 6 Tag unserer Autorentage mit Emily Bold <3

Heute stelle ich euch die "Grey-Reihe" vor.


Auf der Suche nach Mr. Grey: Autsch ist ein schlechtes Safeword




Klappentext

Anna ist Single – und glühender Fan erotischer Romane. Um ihre heimlichen Träume zu verwirklichen, beschließt sie, ihr Leben komplett umzukrempeln. Verrucht, kühn und sexy – so stellt sie sich die neue Anna vor. Und natürlich gehört an die Seite einer solchen Femme fatale niemand Geringeres als ihr ganz persönlicher Mister Grey.

Doch schon bald muss sie feststellen, dass sich die Kandidatensuche weit schwieriger gestaltet als gedacht, denn dominante Milliardäre sind rar. Stattdessen ist der Weg in Annas aufregendes und möchtegern-devotes Leben mit Fettnäpfchen, äußerst fragwürdigen Dates und dem Spott ihres Mitbewohners Marc gepflastert.

Wird sie trotzdem den Mann ihrer Träume finden?


Prolog

Und damit auch noch einen weiteren Eindruck bekommt, gibt es nun den Prolog :-)


Kennt Ihr das?

Sich in einer Situation wiederzufinden und sich dann zu fragen, wie um alles in der Welt man da gelandet ist?

So ging es mir gerade.

Ich kniete breitbeinig, nur in roter Spitzenunterwäsche und mit verbundenen Augen, auf dem Küchentisch und wartete …


Buchanfang

Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt, gibt es nun den Buchanfang.


„Wenn du nachher einkaufen gehst, Anna, dann denk an Abflussreiniger! Die Brühe im Waschbecken fließt schon wieder nicht ab!“

Seufzend ließ ich mein Buch sinken und starrte die Tür an, durch die ich diese leicht ekelhafte Information vernommen hatte. Wollte ich wissen, um was für eine „Brühe“ es sich handelte? Ich sah direkt die braune stinkende Brühe mit undefinierbaren Brocken und ihrem verwesenden Gestank vor mir. Mich schauderte, und nach einem neuerlichen Seufzen schloss ich den Buchdeckel. Mit solchen Problemen mussten sich die Helden in meinem Lieblingserotikroman nicht herumärgern. Da gab es nur meine Namensschwester Anna und den unvergleichlichen, dominanten und absolut faszinierenden Christian!

Leider fehlte mir so ein Kerl in meinem doch recht gewöhnlichen Leben. Der einzige Mann, mit dem ich regelmäßig sprach, war Marc – mein Mitbewohner. Aber der war so ein überheblicher Macho der billigsten Sorte, dass er mir schon damals in unserer gemeinsamen Schulzeit nur tierisch auf den Senkel gegangen war. Trotzdem hatte ich das fragwürdige Vergnügen, mir mit ihm eine Wohnung zu teilen. Und besonders jetzt, wo ich mich offensichtlich mit „seiner Brühe“ beschäftigen sollte, war das Vergnügen gleich noch eine Spur fragwürdiger.

Ich rollte mich vom Bett und tauschte die Jogginghose gegen eine Jeans.

„Verdammt!“, murmelte ich, als ich die Bauchdecke bis zur Wirbelsäule hin einzog und trotzdem mit dem Knopf zu kämpfen hatte. Die Hose war neu und musste in der Waschmaschine eingelaufen sein – oder hatte ich womöglich doch wieder ein paar Pfunde zugelegt? Ich schielte auf meinen Bauch.

„Verdammt!“

Die Weihnachtstage hatten ihre Spuren hinterlassen.

Warum konnte ich nicht so schlank sein wie meine Romanheldin? Warum nur war die Welt so ungerecht?

Als ich ins Bad kam, stand Marc mit vor der Brust verschränkten Armen da und betrachtete das Debakel. Das Haar im Out-of-Bed-Look mit Gel zurechtgezupft, die Jeans tief auf den Hüften und das Shirt an den Armen über seinen Bizeps hochgerollt, sah er aus, als wäre er mal wieder auf der Jagd nach Betthäschen.

„Das ist dein Werk!“, warf er mir vor und zupfte ein Büschel langer blonder Haare aus dem verstopften Abfluss. Die Brühe gluckerte, blieb aber weiterhin hartnäckig im Waschbecken stehen.

„Das ist nicht meine Schuld! Als ich das Bad verlassen habe, lief das Wasser noch ab.“

„Annalein, nachdem du die Tonne Make-up abgewaschen, dir die Flusen ausgekämmt und deine Nägel gezwickt hattest …“

„Halt die Klappe, Marc! Ich geh ja schon und besorg uns Rohrfrei. Aber wenn ich du wäre, würde ich aufpassen, dass ich dich nicht im Schlaf darin auflöse und im Klo runterspüle!“

Ich gab mir alle Mühe, ihn dabei böse anzufunkeln, aber immer, wenn ich dachte, ich hätte etwas Schlagfertiges entgegnet, hob er nur die linke Augenbraue und grinste amüsiert. Dieser Linke-Augenbrauen-Tick ging mir auf die Nerven – wenn er das tat, spürte ich regelrecht den Spott, mit dem er mich bedachte.

„Du schleichst also nachts heimlich in mein Zimmer, ja? Kein Wunder, ich bin ja selbst im Schlaf noch der Hammer!“

Oh – echt? Was entgegnete man bitteschön auf so einen Spruch? Genau! Nichts!


Zitat

Exklusiv gibt es nun für euch 1 Zitat :-)





Textstellen

Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt, gibt es nun 1 Textstelle für euch, die Lust auf mehr machen soll ;-)


Ich nahm den Vibrator heraus und fühlte mich schon allein deshalb ziemlich verwegen.

Das Warnzeichen auf der Abdeckung des Akkus ließ mich innehalten. Hmmm??? Ehe ich mir einen vaginalen Stromschlag zufügte, der meine Gebärmutter grillen würde, sollte ich doch vielleicht einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen. Die war beinahe so dick wie der Penis selbst und in gefühlte siebentausend Sprachen übersetzt. „Sex sells“ galt offensichtlich in jedem Land der Welt.

Schon auf der dritten Seite fand ich eine Anleitung, von der in der Überschrift behauptet wurde, sie sei in deutscher Sprache verfasst. Wenn das stimmte, sprach ich definitiv kein Deutsch.

„Glückwunsch für Sie haben worben stechende Qualität“, las ich ungläubig.

Stechende Qualität??? War das ein besonderes Qualitätsmerkmal für Dildos? Stechend?? Hmmm …

„Unbedingt vor brauchen einführen die Bedienung“, las ich weiter.

Du meine Güte! Ich ließ die Anleitung sinken. Wollte ich mir das wirklich antun?

„Bringen Sie dessen Gerät nicht Seewasser hinten.“

Erschrocken über die stechende Qualität dieser Anleitung suchte ich aus Gründen der Lebenserhaltung nach einem CE-Gütesiegel oder einer TÜV-Plakette. Vergeblich!

Mussten Geräte, die in den menschlichen Körper eingeführt werden konnten – oder sollten – nicht irgendwelche Prüfstandards erfüllen?







Ein Tanz mit Mr. Grey: Wer hat eigentlich die Wassermelone getragen?




Klappentext

Nach einem Blick auf Marcs attraktive Kollegin Catness Stone beschließt die inzwischen sexy und kühn gewordene Anna, ihr Leben ein weiteres Mal umzukrempeln. Um es mit diesem Superweib aufzunehmen und zugleich auf der Hochzeit ihrer Schwester eine gute Figur zu machen, begibt sich Anna in die Hände eines Tanzlehrers. Doch der selbstverliebte Flo hat anderes im Sinn, als mit Anna die Hebefigur aus ihrem Lieblingsfilm zu trainieren ...


Prolog

Und damit auch noch einen weiteren Eindruck bekommt, gibt es nun den Prolog :-)


Kennt Ihr das?

Sich in einer Situation wiederzufinden und sich dann zu fragen, wie um alles in der Welt man da gelandet ist?

So ging es mir gerade.

Ich lag mit hochgeschlagenem Rock auf dem Boden, Marc zwischen meinen Schenkeln, während gut hundert Leute uns entsetzt anstarrten


Buchanfang

Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt, gibt es nun den Buchanfang :-)


„Wir sollten es tun!“

Ich versuchte, möglichst überzeugend zu klingen, aber Marc sprang noch nicht wirklich darauf an. Er hörte mir ja kaum zu, so vertieft war er in das Getippe auf seinem Handy. Nicht einmal für den kurzen Weg vom Supermarkt zur Wohnung konnte er das sein lassen.

„Ich weiß nicht, Anna. Sind wir denn schon so weit?“, gab er zu bedenken, ohne zu mir aufzusehen.

Das war so typisch für ihn! Nie ließ er sich auf etwas ein. Immer hielt er sich eine Hintertür offen. Dabei musste er doch wissen, wie wichtig mir die Sache war. Ich verstand echt nicht, warum Marc plötzlich einen Rückzieher machte. Stand er denn nicht zu unserer Beziehung? War ich für ihn vielleicht doch nicht mehr als eine der Tussis, mit denen er eine Zeit lang ins Bett gestiegen war? Dabei hatte ich ehrlich gedacht, das mit uns wäre etwas Besonderes! Schließlich war er es, der gesagt hatte, er würde mich lieben! Zum ersten Mal überhaupt hatte ein Mann das zu mir gesagt – und jetzt zierte er sich so!

Ich zuckte möglichst gleichgültig mit den Schultern und wartete darauf, dass die Ampel auf Grün schaltete. Ich wollte nicht, dass er sah, wie enttäuscht ich war. Mit Wut im Bauch presste ich den Fuß aufs Gaspedal und betete, dass meine alte Mühle den Heimweg noch schaffen würde. Leider hatte die mehrwöchige Fahrpause der Rostlaube von Auto auch nicht geholfen. Die Motorwarnleuchte zeigte immer noch ein Problem an, und das Ruckeln beim Beschleunigen hatte sich sogar noch verschlimmert. Schon komisch – mir tat eine Pause doch immer gut.

„Eine Hochzeit, Annalein? Mal ehrlich – ist es dafür nicht noch viel zu früh?“, griff er schließlich das Thema unseres Streitgesprächs wieder auf.

Guter Gott! Er klang ja wie jemand, der panische Bindungsangst hatte! Dabei lief es zwischen uns doch erstaunlich gut. Zumindest in meinen Augen. Was vielleicht auch daran lag, dass wir gute fünfzig Prozent unserer Zeit miteinander im Bett verbrachten. Ich ernährte mich nur noch von Schokodrops und Liebe … Das war himmlisch, denn durch die viele horizontale Bewegung hatte ich schon ein ganzes Kilo abgespeckt.

Sogar meine Jogginghose schlabberte seit einigen Tagen. Zuerst hatte ich gedacht, das Gummiband wäre gerissen, aber nein – ich hatte wirklich abgenommen! Sollte ich mich gleich vorsorglich für die nächste Staffel von „Germanys Next Topmodel“ bewerben …?

„Bist du sauer?“, fragte Marc, als ich nicht antwortete.

Aber was sollte ich schon sagen?

„Mensch, Marc. Du bist doch sonst kein solcher Schisser!“, fuhr ich ihn an. „Gutes Essen, jede Menge Alkohol und hübsche Mädchen in kurzen Kleidern. Normalerweise seid ihr Kerle doch scharf auf so was.“

„Woher willst du das denn wissen, Annalein? Deine letzte Beziehung fällt doch noch in die Steinzeit zurück, und da waren die Kerle eben etwas anders. Und ich … ich bin eh nicht wie die anderen!“

„Ah, ja. Der Kotzbrocken kommt mal wieder zum Vorschein. Ich hatte mich schon gefragt, wo du ihn so lange versteckt hattest.“


Zitat

Exklusiv gibt es nun für euch 1 Zitat :-)





Textstellen

Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt, gibt es nun 1 Textstelle für euch, die Lust auf mehr machen soll ;-)


Niemand schenkte mir Beachtung, als ich einen Schluck aus Cats Glas nahm, den Wein in meinem Mund spülte und dann zurück ins Glas spuckte.

„Yippie-ya-yeah, Schweinebacke!“, murmelte ich, schloss den Kühlschrank und reichte Catwoman den Wein.







Ein Job fuer Mrs. Grey: Mission ziemlich impossible!



Klappentext

Da in der Kanzlei Annas unmittelbare Enttarnung als Telefonsexgöttin durch den F*****-Harald droht, macht sie sich kurzerhand auf die Suche nach einem neuen Job. Aber das entpuppt sich als ziemliche „Mission Impossible“, denn gute Jobs sind ebenso rar wie Millionäre mit Hang zu ausgefallenen Sexspielchen.

Erst als ihr der mysteriöse (und extrem gut aussehende) Tierarzt Gideon Koch ein unmoralisches Angebot macht, scheint sich für Anna das Blatt zu wenden. Doch das Haar in der Suppe lässt nicht lange auf sich warten. Um in ihrem neuen Job zu bestehen, bräuchte sie dringend ein Quantum Trost – oder die Lizenz zum Töten!

Prolog

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Kennt Ihr das?

Sich in einer Situation wiederzufinden und sich dann zu fragen, wie um alles in der Welt man da gelandet ist?

So ging es mir gerade.

Ich lag, an Händen und Füßen gefesselt, auf Gideons Bett und blinzelte benommen gegen die Trägheit an, die meine Glieder befallen hatte. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, als Marc mit hochrotem Kopf die Tür aufbrach.



Buchanfang

Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt, gibt es nun den Buchanfang.

Ich reckte den Hals und spähte unauffällig über den Monitor hinüber zur Tür meines Chefs. Dort stand Harald Hittinger in vollkommen selbstgefälliger Pose und schwadronierte über den erfolgreichen Verlauf der Fusion der beiden Kanzleien. Auf seiner Halbglatze glänzte der Schweiß, und sein Hemd wies nicht nur unter den Achseln dunkle Flecken auf. Er fummelte an seiner Gürtelschnalle herum und hob dabei seinen Schmerbauch an. Schnell ging ich wieder hinter meinen Computer in Deckung und schluckte die Übelkeit hinunter, die mir in der Kehle aufstieg.

Es war nicht auszuhalten! Ich lebte in ständiger Angst! Jeden Tag, sobald ich die Kanzlei betrat, verfolgte mich dieses beklemmende Gefühl. Die Angst vor Fotzen-Harald! Ich hatte Angst, ihm im Pausenraum versehentlich über den Weg zu laufen, fürchtete, mit ihm gemeinsam im Fahrstuhl eingeschlossen zu werden, und bekam eine Gänsehaut bei der bloßen Vorstellung, dass er darauf kommen könnte, dass er und ich … mit dem Pfannenwender am Telefon …

Ich schob meinen Bürostuhl zurück und rannte zur Toilette. Der kalte Schweiß stand mir auf der Stirn, und ich rieb mir die zitternden Finger.

So eine Scheiße! Ich erkannte mich selbst kaum wieder! Von der selbstbewussten Tanz- und Sexgöttin, die kühn und mutig ihr Leben bestimmte, war nicht mehr viel übrig, als ich mich verzweifelt an der Klotür zu Boden gleiten ließ. Ich war echt im Arsch! So konnte das nicht weitergehen!

Ich wusste genau, dass ich es nicht überleben würde, sollte Harald (oder Herr Hittinger, wie ich den Viagra-Telefonisten jetzt ja nennen musste) mich erkennen. Ich würde vermutlich versuchen, mich mit einer Büroklammerkette an meiner Schreibtischlampe zu erhängen. Rein vorsorglich hatte ich die Büroklammern in der letzten Mittagspause schon aneinandergereiht, denn wenn der Fall der Fälle wirklich eintreten sollte, wollte ich mit dieser fiesen Fummelei keine Zeit verlieren!

Mein fassungsloser Blick blieb an der feuchten Stelle am Boden hängen, neben der ich saß, und sofort sprang der paranoide Part meines Gehirns an. Obwohl ich es nicht wollte, analysierte es augenblicklich die Beschaffenheit des Siffs. Farbe, Geruch … und vor allem der Ort, an dem sich der Fleck befand, ließen im Kopf eines logisch denkenden Wesens (und ja, dazu zählte ich mich gelegentlich) nur ein Ergebnis zu: Pipi! Ich saß direkt neben einer Pipi-Pfütze.

Und, als wäre das noch nicht genug, spürte ich jetzt, wie Feuchtigkeit in den Stoff meines Rocks eindrang.

Grandios! Ich hatte Fremd-Pipi an mir!

Angeekelt rappelte ich mich hoch und versuchte dabei, mich selbst genauso wenig zu berühren wie die Kloschüssel. Mit spitzen Fingern, die Nase gerümpft, tupfte ich meine Kehrseite mit Klopapier ab, bis die Rolle leer war.

Es war Zeit, früher Feierabend zu machen, denn meine Arbeitsmoral hatte ich soeben mit dem Papier im Klo hinuntergespült. Zum Glück war Freitag!


Zitat

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Textstellen

Damit ihr noch einen besseren Eindruck von diesem tollen Buch bekommt, gibt es nun 1 Textstelle für euch, die Lust auf mehr machen soll ;-)

Na, wie geil! Ich lag kopfüber in meiner Wechselwäsche, und nur mein Hintern hing noch aus dem Schrank heraus.

Es gibt viele Arten, zu sterben, die ich als etwas unästhetisch empfinde. Zerschellen zum Beispiel. Das war mir etwas zu Blut-Innereien-und-Hirnmatsch-lastig. Oder von einem Raubtier gefressen und wieder ausgeschieden zu werden. Das war auch echt nix für die Hinterbliebenen. Aber ganz knapp danach auf der Liste der unansehnlichen Todesarten stand seit genau diesem Moment, im Fitnesscenter kopfüber in seinem muffigen Spind zu kollabieren, während mir der etwas zu kleine Sport-BH die Möpse durch die Rippen an der Wirbelsäule vorbei bis auf den Rücken presste und mir der Schweiß zwischen den Arschbacken die Sporthose wie ein Kondensstreifen durchfeuchtete.





Steckbriefe

Hier gibt es nun die Steckbriefe von Anna & Marc, damit ihr sie besser kennenlernen könnt :-)







Interview

Ich hatte auch Gelegenheit die Hauptcharaktere zu einem Interview zu treffen, wo sie mir nur für euch ein paar Fragen beantwortet haben :-)









Ich hoffe euch hat der Tag heute genauso viel Spaß gemacht wie mir <3

Morgen geht es weiter mit "Lichtblaue Sommernächte" & "Ein Kuss in den Highlands" & einem ganz tollen Gewinnspiel

-Bookbutterfly

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