“Nicht auch noch der!“
von
Lena Marten
Inhalt
Nachdem die Studentin Luca ihren Freund im Bett mit einer anderen Frau erwischt hat, ist sie auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Im Studentenwohnheim wird sie versehentlich in einer Männer-WG einquartiert. Aus Geldnot fügt Luca sich in ihr Schicksal, aber ihr Mitbewohner Ben treibt sie in den Wahnsinn. Er ist genau die Art Mann, mit der sie so gar nichts anfangen kann: ein totaler Playboy, zwar unverschämt attraktiv, aber mindestens genauso überheblich und selbstverliebt. Doch je besser sich die beiden kennenlernen, desto mehr erkennt Luca, dass sich hinter Bens Draufgänger-Fassade viel mehr verbirgt, als sie vermutet hat. Und plötzlich bringt er ihr Herz aus ganz anderen Gründen zum Rasen …
Meine Meinung
Obwohl „Nicht auch noch der“ schon der vierte Roman der Autorin ist, muss ich zu meiner Schande gestehen, dass dies das erste Buch ist, das ich von ihr lese. Definitiv ein Fehler, wie sich nun herausgestellt hat.
Der Schreibstiel der Autorin ist einfach super. Sie schreibt charmant, locker, mitreißend, aber auch Witz und Erotik kommen hier nicht zu kurz. Es ist genau im Gleichgewicht, nicht zu viel und nicht zu wenig von einer Komponente.
Mit Luca hatte ich am Anfang einige Probleme, da sie doch ein bisschen extrem feindselig ist und Zickereien bei ihr schon normal sind. Aber wenn man mehr über sie erfährt, merkt man schnell, dass sie nicht so gefühlskalt ist, wie sie vielleicht auf andere Menschen wirkt. Denn auch für ihr Verhalten gibt es einen guten Grund.
Ben der männliche Gegenpart in dieser Geschichte, war mir da schon etwas sympathischer auch wenn er ab und zu, genauso wie Luca, echt nerven konnte ;-).
Lena zeigt uns in ihrer Geschichte, das wir uns nicht immer auf den ersten Eindruck verlassen sollten, sondern auch hinter die Fassade der Menschen blicken müssen um uns ein besseres Bild zu machen.
Der Schreibstiel der Autorin ist einfach super. Sie schreibt charmant, locker, mitreißend, aber auch Witz und Erotik kommen hier nicht zu kurz. Es ist genau im Gleichgewicht, nicht zu viel und nicht zu wenig von einer Komponente.
Mit Luca hatte ich am Anfang einige Probleme, da sie doch ein bisschen extrem feindselig ist und Zickereien bei ihr schon normal sind. Aber wenn man mehr über sie erfährt, merkt man schnell, dass sie nicht so gefühlskalt ist, wie sie vielleicht auf andere Menschen wirkt. Denn auch für ihr Verhalten gibt es einen guten Grund.
Ben der männliche Gegenpart in dieser Geschichte, war mir da schon etwas sympathischer auch wenn er ab und zu, genauso wie Luca, echt nerven konnte ;-).
Lena zeigt uns in ihrer Geschichte, das wir uns nicht immer auf den ersten Eindruck verlassen sollten, sondern auch hinter die Fassade der Menschen blicken müssen um uns ein besseres Bild zu machen.
Fazit
Mir hat dieses Buch wirklich sehr gut gefallen und deswegen kann ich auch nur eine Kaufempfehlung aussprechen :-).
Bewertung
5 von 5 Schmetterlingen
Liebe Mandy,
AntwortenLöschenein riesiges Dankeschön für die wundervolle Rezi. Hach, es ist für einen Autor immer wieder ein wundervolles Gefühl, wenn man den Lesern ein paar schöne Lesestunden schenke durfte. Ich freue mich sehr, dass dir die Geschichte so viel Spaß gemacht hat.
Die allerliebsten Grüße
Lena Marten (Ute Jäckle)