Buchneuerscheinung "Just one Kiss" von Lynn Summers


Hallo meine Lieben :-)

Heute möchte ich euch ein paar Einblicke in der neue Buch von Lynn Summers geben :-)

Das Buch hat den Titel "Just one Kiss"

Ab heute kann das Buch über Amazon bezogen werden :-)

Und nun wünsche ich euch viel Spaß mit "Just one Kiss" <3


 

Klappentext:

Jenna Andrews ist Staatsanwältin aus Leidenschaft. Mit ihrer besten Freundin Emily lebt sie in einer Fünf-Zimmer-Wohnung im Zentrum von London. Jenna weiß genau, was sie will. Bis auf flüchtige One-Night-Stands und eine flüchtige Affäre mit einem Kollegen spielen Männer eigentlich keine große Rolle in ihrem Leben. Dann lernt sie jedoch Detective Inspector Ryan Foster kennen - den „Neuen“ bei Scotland Yard. Er ist unverschämt gut aussehend, verführerisch und - zum Teufel nochmal - verdammt sexy! Doch er ist auch ein ziemlicher Arsch. Ein Macho, wie er im Buche steht. Und scheinbar hat er nur ein Ziel - SIE zu verführen! Jenna ist fest entschlossen, ihn nicht zu nah an sich heranzulassen. Doch Ryan übt eine Anziehungskraft auf sie aus, die es ihr beinahe unmöglich macht, ihm zu widerstehen.

Textstellen

So und nun ein paar ausgewählte Textstellen für euch. Lynn war so lieb und hat mir ein paar besonder schöne für euch rausgesucht :-)


Textstelle 1
Als sie gerade einen Schluck von ihrem Mojito nehmen wollte, tauchte plötzlich Ryan an ihrer Seite auf. Er nahm ihr das Glas mit einem »Sie haben genug, Miss Andrews« aus der Hand und schob es entschieden zurück über die Theke.
»Ey, isch hab Durst«, beschwerte sie sich.
Ryan drehte sich zum Barkeeper um.
»Die Lady bekommt ein Wasser.«
»Meinetwegen«, erwiderte dieser und hob gelangweilt die Schultern. Kurz darauf stellte er ein Mineralwasser auf den Tresen.
»Isch mag kein Wasser. Im Wasser fischen Ficke … äh … ficken Fische.«
Ryan grinste.
»Ich kann Ihnen versichern, dass in diesem Wasser ganz sicher keine Fische gefickt haben.«
Schnaubend stemmte Jenna die Hände in die Hüften.
»Ahhh jaaaa? Und woher wischen Sie dasch?«, nuschelte sie undeutlich.
»Die mögen die Blubberbläschen im Mineralwasser nicht«, erwiderte er ungerührt.
»Sie sin ein Arsch, Foster.«
»Das höre ich nicht zum ersten Mal. Und jetzt trinken Sie Ihr Wasser. Sie gehören ins Bett.«
»In Ihres?« Sie kicherte. »Gansch sicher nich.«




Textstelle 2
Jenna schüttelte unmerklich den Kopf. Sie wollte sich nicht zu Ryan hingezogen fühlen. Angestrengt redete sie sich ein, dass ihre Gedanken nur deshalb um ihn kreisten, weil sie zusammen arbeiteten. Doch er machte sich immer öfter in ihrem Kopf breit, vernebelte ihre Sinne und ließ sie Dinge tun, die ihr früher nie in den Sinn gekommen wären. Und jedes verdammte Mal, wenn seine dunkelblauen Augen zufällig den ihren begegneten, wenn er sie berührte - absichtlich oder nicht, wenn sie seine Stimme hörte - so rau und tief … in solchen Momenten konnte sie an nichts anderes denken, als an seinen Körper. An Sex. Wilden und leidenschaftlichen Sex. »Verdammt! Hör auf damit«, fluchte sie gedanklich. Jenna seufzte leise, denn das war wirklich vergebene Liebesmüh. Ryan strahlte einfach nur pure Männlichkeit aus. Und dieser Männlichkeit konnte man sich nicht entziehen. »Aufhören?«, vernahm sie plötzlich seine Stimme. »Womit? Ich mache doch überhaupt nichts.« »W-was?«, stammelte sie überrascht und ihr Blick schoss in seine Richtung. Sie war sicher gewesen, die Worte nur gedacht zu haben. Oh Gott, hatte sie sie etwa laut ausgesprochen? 






Textstelle 3
»Brauchen Sie Hilfe?« Eine tiefe männliche Stimme erklang über ihr und als sie auf schaute, entdeckte sie Ryan, der amüsiert zu ihr herunter sah und ihr die Hand entgegenstreckte. »Na, was ist? Wollen Sie hier auf der Straße ein Nickerchen halten?« Lächelnd ragte er über ihr auf. Ein Meter neunzig purer Sex auf zwei Beinen. »Hat es Ihnen die Sprache verschlagen?«, erkundigte er sich augenzwinkernd, als sie nicht reagierte. Jenna warf einen Blick auf seine Finger und unwillkürlich reifte der Wunsch in ihr heran, sie auf ihrer bloßen Haut zu spüren. An ihren Brüsten. Zwischen ihren Schenkeln. Hastig verscheuchte sie den Gedanken wieder und bedachte ihn mit einem finsteren Blick. »Natürlich nicht. Mir geht es bestens«, brummte sie und griff widerstrebend nach seiner Hand. Er grinste. Dann zog er sie schwungvoll hoch. Jenna war so überrascht von seiner Kraft, dass sie unwillkürlich in seinen Armen landete. Sie griff Halt suchend nach seinem Arm und spürte seinen harten Bizeps unter ihren Fingern. Ihre Blicke trafen sich und für einen kurzen Moment war sie wie hypnotisiert. Sie glaubte, eine Gefühlsregung in seinen blauen Augen aufflackern zu sehen. Doch der Moment war so schnell vorbei, wie er gekommen war. Kurz darauf verzogen sich seine Lippen zu einem trägen Lächeln und sie wich hastig zurück. »Entschuldigung. Jetzt habe ich Sie auch noch schmutzig gemacht.« »Von dem bisschen Dreck werde ich nicht sterben. Ich habe eine Waschmaschine. Aber warum springen Sie in Pfützen? Sind Sie dafür nicht ein bisschen zu alt?«, scherzte er. Jenna verzog das Gesicht. »Glauben Sie, ich mache das mit Absicht?« Er hob die Schultern. »Keine Ahnung. Vielleicht ist das ja Ihre Art, Spaß zu haben«, erwiderte er schmunzelnd. »Sehr witzig, Foster«, grummelte sie. Dann sah sie an sich herunter. »Ich muss diese nassen Sachen ausziehen.« Ryan schmunzelte. »Tun Sie sich keinen Zwang an. Aber vielleicht sollten Sie das nicht gleich hier auf offener Straße tun. Sonst muss ich Sie leider verhaften.«





Textstelle 4
»Verdammt Foster, Sie gehen mir echt auf den Sack.« »Sie haben auch einen?«, fragte er amüsiert und Jenna rollte mit den Augen. »Gibt es eigentlich irgendeine Frau, die Sie ertragen kann, ohne verrückt zu werden?« Ryans Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. »Oh, verrückt mache ich sicher so einige.« »Wie hat Ihre Exfau das nur ausgehalten?«, stöhnte Jenna. »Ich hätte Sie schon nach fünf Minuten zum Mond geschossen.« »Wissen Sie was?«, meinte Ryan. »Sie haben in der Tat gerade ziemliche Ähnlichkeit mit meiner Exfrau.« »Warum? Wollte sie auch nicht mit Ihnen schlafen?«, konterte Jenna. »Sie sind gerade genauso zickig wie Ashley.« »Herrgott! Kann man Sie eigentlich irgendwo ausschalten? Oder halten Sie auch mal von selbst Ihre vorlaute Klappe?« »Sie wären überrascht, was ich mit dieser vorlauten Klappe alles anstellen kann.« Jenna starrte ihn entgeistert an. »Oh Gott!«, stöhnte sie. »Von Bescheidenheit haben Sie wohl noch nie was gehört.«




Textstelle 5
Entschlossen nahm er Jenna die Kartons aus der Hand und stellte sie auf den Wohnzimmertisch. Dann zog er sie näher und glitt mit einer Hand in ihr Haar. Er löste ihr Haargummi und dicke weiche Wellen roten Haars ergossen sich über seine Finger. Ein Anblick, der jeden zusammenhängenden Gedanken aus seinem Kopf vertrieb. »Ich will dich schon seit einer halben Ewigkeit in meinem Bett«, raunte er mit belegter Stimme. »Du ahnst nicht, was ich in meiner Phantasie schon alles mit dir angestellt habe.«





Textstelle 6
»Du willst also reden. Gut, dann rede. Ich schätze, die Sache haben wir in ein paar Minuten geklärt.« »Ich fürchte, dafür brauchen wir mehr als ein paar Minuten«, erklärte Ryan entschieden. Jenna wollte protestieren, überlegte es sich dann jedoch anders. »Wir hatten Sex, Ryan. Und das ist auch schon alles.« »Wenn du das sagst«, erwiderte er und musterte sie durchdringend. »Verdammt, was willst du eigentlich von mir? Du hast mich rausgeworfen. Und das, während ich gerade deinen Schwanz gelutscht habe. Zugegeben, ich wusste, dass Sex mit dir sensationell werden würde, aber … Hey!«, unterbrach sie sich selbst, als sie Ryans Gesichtsausdruck bemerkte. »Hör auf, so dämlich zu grinsen.« »Entschuldigung«, erwiderte er schmunzelnd, »aber das 'sensationell' hat mich gerade drei Meter wachsen lassen.«



Ich hoffe ich konnte euch ein paar gute Einblicke in "Just one Kiss" geben :-) Ich kann dieses Buch nur empfehlen. <3


1 Kommentar

  1. Einfach super 💖 ich freue mich auf das Buch , das muss ich als TB haben 💖💖💖
    Lg. Nicole

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